Die landwirtschaftliche Buchführung muss sich ändern. Denn derzeit profitieren Betriebe, die Kosten externalisieren.
Mit dem Projekt „Richtig rechnen“ wollen Christian Hiß von der Regionalwert AG Freiburg und die Agronauten das Problem angehen. Wie? Hier im BR-Podcast nachhören.
Foto: Regionalwert AG Freiburg / C. Hiß
Das Nachhaltigkeitsportal utopia.de schreibt über die Regionalwert-Idee.
Zwar hauptsächlich über unsere ältere Schwester in Freiburg. Aber das Prinzip ist bei uns ja dasselbe.
Das Nachhaltigkeitsmagazin „enorm“ war in der Hobenköök.
Die Hobenköök-Markthalle schließt die Wertschöpfungskette der Regionalwert AG Hamburg, die an der Hobenköök beteiligt ist. Geld, das aus Bürgerhand stammt, schreibt das Magazin. Von links nach rechts im Bild: Ulf Schönheim (Regionalwert AG Hamburg), Neele Grünberg und Thomas Sampl (Hobenköök). Hier könnt Ihr die Ausgabe bestellen.
„Elbvertiefung“, so heißt der tägliche Newsletter der Hamburg-Ausgabe der „Zeit“.
Heute im Interview über Landwirtschaft, Lebensmittel und Sinn und Zweck des Regionalwert-Netzwerks: unser Vorstand Ulf Schönheim. Ziel: „Erträge sozialer und ökologischer Natur“. Oder einfach eine Party (ein bisschen runterscrollen).
Das NDR-Magazin „Rund um den Michel“ berichtet über die Boomtown Hamburg. Unter anderem aus der Hobenköök, der neuesten Investition der Regionalwert AG Hamburg.
Moderatorin Julia-Niharika Sen spricht mit dem Markthallen-Gründer Thomas Sampl und mit Regionalwert-Vorstand Ulf Schönheim. Hier nachzusehen.
Das Food- und Kochbuchblog Kaisergranat hat nachgeguckt, wie Rittmeyers Besondere Raffinessen entstehen.
„Die drei wichtigsten Dinge für eine gute Sauce sind die Zutaten, Zeit und Geduld“, sagt Jens Rittmeyer. Hier mehr über seine Saucen und Fonds.
Die NDR Nordstory war auf Finkenwerder unterwegs. Und hat bei unserem Obstbau-Partner Jörg Quast vorbeigeguckt.
Jörg erklärt, wie Bio-Obstbau auf der Hamburger Elbinsel funktioniert: „Der Natur helfen sich selbst zu helfen.“ Hier im Bericht ansehen, ab Minute 8:20, 42:08 und 51:30.
Unter dem Titel „Genussorte“ stellt das Foodmagazin die Hobenköök vor.
„Die Hobenköök ist vorne Restaurant und hinten Markt mit regionalen und saisonalen Produkten. Die Hersteller, vor allem kleine Manufakturen und Höfe, kennt der Koch und Inhaber Thomas Sampl alle
persönlich.
Michael Allmaier vom Hamburg-Teil der Zeit war zu Besuch in der Hobenköök, unserem neuesten Investitionsprojekt.
Und er wundert sich über so manches Wort. Dabei sind Schnüüsch, Klöben und Schlackermaschü doch gängige plattdeutsche Wörter. Wie Hobenköök selbst.
Elternzeit für Kühe: Die Mopo hat Öko-Melkbur Hans Möller in Lentföhrden besucht.
Zum Artikel über muttergebundene Kälberaufzucht und die Vier-Jahreszeiten-Milch von De Öko Melkburen bitte hier entlang.
Das NDR Hamburg-Journal war in der Hobenköök zu Gast.
Moderatorin Julia Wulf hat dort auch mit Regionalwert-Vorstand Ulf Schönheim gesprochen.
Bloggerinnen, Blogger, Stadt- und Foodportale geben sich im Oberhafen die Klinke in die Hand.
Hier ein paar Berichte.
Anmerkung: Liste wird regelmäßig ergänzt
„Früher drängten sich hier Güterzüge, jetzt sorgt Thomas Sampl (39) im alten Rangierschuppen für Dampf. Frischer Hahn statt olle Bahn!“
In diesem Tenor geht's weiter in der Mopo – in einem wunderschön durchgedrehten Artikel. Hier mitdurchdrehen!
Wer in Hamburg mit kulinarischen Innovationen überzeugen will, muss sie zu höchster Reife entwickeln und das Ganze sehr gelassen inszenieren.
Das schreibt der Hamburger Autor und Blogger Stevan Paul im Tagesspiegel.
Mit dabei: die Hobenköök und die Regionalwert AG Hamburg. Hier mehr!
Farmitoo bringt seit Kurzem auch in Deutschland Neuigkeiten aus dem Agrarsektor.
Das Portal hat mit Vorstand Ulf Schönheim (im Bild rechts) über die Regionalwert-Idee gesprochen. Hier geht's zum Interview.
„Cook Concern“ ist ein Portal für Köche und Gastronomen.
Spitzenkoch Jens Rittmeyer erzählt im Interview, wie es zu Rittmeyers Besondere Raffinessen kam. Und warum er junge Köche ausbildet.
Wir haben eine Schwester-AG im Osten!
Am 29. Juli beschloss die Hauptversammlung der Apfeltraum AG, dass die Aktiengesellschaft in die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg überführt wird. Darüber berichten bio-markt.info und Niederlausitz aktuell – und natürlich Hof Apfeltraum selbst. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Verbands UnternehmensGrün (in dem auch wir Mitglied sind), engagiert sich im Aufsichtsrat.
Das Fairbio-Blog schreibt über die Regionalwert AG Rheinland – und wie sich die Regionalwert-Idee in Deutschland verbreitet.
(Bild: Regionalwert AG Rheinland)
Im Hamburger Oberhafen ensteht eine Markthalle mit Gastronomie – als Partner der Regionalwert AG Hamburg.
Das Team der Hobenköök (platt für „Hafenküche“) um Spitzenkoch Thomas Sampl wird in der Markthalle regionale, saisonale Lebensmittel und norddeutsche Gerichte anbieten.
Die Regionalwert AG Hamburg beteiligt sich daran mit 100.000 Euro. Das Hamburger Abendblatt berichtet exklusiv vorab.
Mohltied!, das Besseresser-Magazin aus Schleswig-Holstein, bringt eine kurze Meldung über unsere neuen Partner.
Hier geht's zum Artikel (PDF).
Mit freundlicher Genehmigung von [Mohltied!] Das Besseresser-Magazin für Schleswig-Holstein, Ausgabe 2-2018, www.mohltied.de
Der Hamburger Blogger Maximilian Buddenbohm versucht, plastikfrei einzukaufen.
Und das ist gar nicht einfach. Zum Beispiel beim der Milch: Was ist besser – Glasflasche oder Tetrapak? Regional oder bio? Dazu hat er sich mit Regionalwert-Vorstand Ulf Schönheim unterhalten.
Das Zeit-Magazin hat die besten Köchinnen und Köche des Landes gerfagt, in welchen Hofläden sie gern einkaufen.
Die Deutschlandkarte zeigt 95 Läden – darunter auch der vom Regionalwert-Partner Odefey & Töchter.
Hier geht's zur Karte. Und hier zu den Adressen (PDF).
Man muss nicht immer auf die Politik warten. Wenn Kunden und Bauern sich zusammentun, können sie die Landwirtschaft revolutionieren, schreibt die „Zeit“. Zum Beispiel mit
Regionalwert-Aktien.
Zum Artikel bitte hier entlang.
Das Online-Portal „shareable“ bringt einen Auszug aus dem Buch „Sharing Cities: Activating the Urban Commons“.
Die Grundfrage: Welche Probleme tauchen auf, wenn man Lebensmittel regional und nachhaltig produzieren und vermarkten möchte? Die Regionalwert-Idee liefert Antworten. Hier geht's zum Artikel (englisch).
Das Greenpeace Magazin hat uns auf dem Heldenmarkt besucht.
„Bei der Hamburger Nachhaltigkeitsmesse kann man sich als Besucherin sattessen. Hat man sich durch die Stände probiert, kommt man zum Vortragsbereich. Ulf Schönheim von der Regionalwert AG Hamburg stellt dort die Frage: Kommt unser Essen wirklich aus der Gegend, wenn regionale Herstellung draufsteht?“ Hier geht's weiter im Text.
Die Regionalwert-Idee breitet sich aus.
In Berlin-Brandenburg soll dieses Jahr eine eigene AG gegründet werden – von einem Team um Timo Kaphengst (Foto).
Im mehreren anderen Regionen gibt es Interesse – zum Beispiel in Oberfranken. Oder auch in Unterfranken.
Albrecht „Hardy“ Burgmer ging es wie vielen Bauern. Er musste Gewinn machen und wollte gleichzeitig das Wohl seiner Tiere berücksichtigen.
Das wurde für den Landwirt aus dem Rheinland immer schwieriger. Dann hatten er und seine Frau eine gute Idee: Umstellung auf bio. Und später die Gründung der Regionalwert AG Rheinland. Hier geht's zum Bericht.
Stefan Gothe schreibt im „Kritischen Agrarbericht“ über die neue Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der regionalen Lebensmittelversorgung.
Sein Fazit: „Für eine Ernährungssouveränität benötigt es auch das Finanzkapital der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen und Stiftungen der Region. Denn nur so können gute Lebensmittel aus der Region in gemeinsamer Verantwortung vom Acker bis zum Teller erzeugt, verarbeitet und gehandelt werden.“
Hier der gesamte Artikel als PDF-Datei.
Stefan Gothe ist Geschäftsführer von kommunare und Aufsichtsratsvorsitzender der Regionalwert AG Rheinland.